Anpassung als radikale Stellungnahme? Zum Wohnungsbau der zwanziger Jahre in Hamburg.

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Welche Städte sind durch Wohnungsbau der 20er Jahre geprägt? "Architektur des Alltags" schlägt erst bei "Quantität des Gebauten" in "stadtbildprägende Qualität" um. Nicht der einmalige Bau, sondern die bei aller Vielfalt einheitliche Bebauung ganzer Stadtviertel erzielt Wiedererkennbarkeit und Zusammenhalt. Person und Stellung von Fritz Schumacher prägten das Stadtbild Hamburgs über 24 Jahre. Wichtig sind seine 2 Entscheidungen, die städtebauliche für die Reparatur der Großstadt durch innerstädtische Bebauungsformen und die ästhetische für das einheitliche Material, des Klinkers, als Versuch, eine regionale Architektursprache wiederzugewinnen. ba

Beschreibung

Schlagwörter

Architektur, Städtebau, Siedlungsstruktur, Wohngebäude, Stadtgeschichte, Stadtbild, Baugeschichte, Wohnungsbau, Stadtgestaltung, Bauform, Materialwahl, Klinker, Massenwohnungsbau, Stadtbaugeschichte, Bautradition, Kontinuität

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Archithese 12(1982) Nr.6, S.24-29, 52, Abb., Lit., Lagepl.

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Architektur, Städtebau, Siedlungsstruktur, Wohngebäude, Stadtgeschichte, Stadtbild, Baugeschichte, Wohnungsbau, Stadtgestaltung, Bauform, Materialwahl, Klinker, Massenwohnungsbau, Stadtbaugeschichte, Bautradition, Kontinuität

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