Regionalentwicklung durch Aktivierung intraregionaler Potentiale. Zu den Chancen "endogener" Entwicklungsstrategien.

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SEBI: 85/5807
IRB: 59HAH

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Der Autor beginnt mit der Begründung von Regionalpolitik, die aus dem Bestehen räumlicher Disparitäten erwuchs. Anschließend werden die traditionellen Instrumente der Regionalpolitik, ihre jeweiligen Begründungszusammenhänge und theoretischen Wurzeln vorgestellt. Der folgende Abschnitt befaßt sich mit den neuen, alternativ entworfenen regionalen Entwicklungsstrategien. Diese werden an ihrem Anspruch überprüft, ob sie das Material liefern zur Grundlegung eines neuen Entwicklungsparadigmas. Im folgenden werden die Konsequenzen für die Raumordnungspolitik diskutiert. Hierbei geht es nicht nur um die Lösung der besonderen Informationsprobleme, die regionalisierte Strategien mit sich bringen, sondern auch um die Frage nach der Verallgemeinerung. Schließlich wird das zentralörtliche Strukturprinzip problematisiert und neue organisatorische wie technische Möglichkeiten zur Ergänzung des bestehenden Siedlungsstruktursystems formuliert. sg/difu

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Regionale Disparität, Regionalentwicklung, Regionalpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Infrastrukturpolitik, Raumordnungspolitik, Theorie, Arbeit, Finanzausgleich, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik, Raumordnung, Regionalplanung

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München: Florentz (1985), 264 S., Abb.; Lit.(Diss.; Kiel 1984)

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Regionale Disparität, Regionalentwicklung, Regionalpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Infrastrukturpolitik, Raumordnungspolitik, Theorie, Arbeit, Finanzausgleich, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik, Raumordnung, Regionalplanung

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Schriften des Instituts für Regionalforschung; 8