Partei und Staatsapparat in der DDR. Aspekte der Instrumentalisierung des Staatsapparats durch die SED.
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1978
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SEBI: 79/5684
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Zusammenfassung
Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage nach Grundlagen und Technik einer Instrumentalisierung des Staatsapparates. Das Interesse des Autors konzentriert sich dabei auf mehrere Bereiche die ideologische Begründung des Führungsanspruchs der SED, soweit sie sich auf die Funktion der Partei als gesamtgesellschaftliches Entscheidungszentrum bezieht, die Organisation von Entscheidungsprozessen in der Partei und die wichtigsten Bereiche der Politik der Instrumentalisierung; darunter werden verstanden die Staatspolitik der SED, die politische Arbeit der Partei im Staatsapparat und die Kaderpolitik. Die Untersuchung zielt darüber hinaus das gesellschaftliche Umfeld an. Gefragt wird, wie sich der Wandel des Verhältnisses von Partei und Staatsapparat auswirkt, in dem sich (so die Annahme des Autors) Veränderungen im politischen System, in den Beziehungen seiner Teile, zwischen Selbstverständnis und Realität abzeichnen. Aus der Beobachtung der organisatorischen Seite des Verhältnisses von Partei und Staatsapparat gewonnene Erkenntnisse werden dazu genutzt, auf weiterführende Fragestellungen, Probleme und mögliche Entwicklungstendenzen hinzuweisen, ohne daß eindeutige Antworten gegeben werden sollen. Die Untersuchung versteht sich in erster Linie als ein Materialangebot, das zu weiteren Analysen anregen soll. sw/difu
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Opladen: Westdeutscher Verlag (1978), 236 S., Lit.; Reg.(pol.Diss.; FU Berlin 1977)
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Serie/Report Nr.
Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung; 29