Der Vorbehalt des Art. 48 IV EWGV - seine Bedeutung und seine Implikationen für das deutsche Recht des öffentlichen Dienstes.

Horne, Daniela
Florentz
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1993

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Florentz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 94/3226

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Zugang zum öffentlichen Dienst der Bundesrepublik für EG-Ausländer unter Beachtung der Staatsangehörigkeit als Anstellungsvoraussetzung für Beamte sowie die Anwendung des Artikel 48 IV des EWG-Vertrages ist Gegenstand der Arbeit. Nach einer Darstellung der bisherigen sieben Fälle der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zu Artikel 48 IV EWG-Vertrag und der Wertung in der Literatur befaßt sich die Studie mit der Tätigkeit der Lehrer innerhalb der EG. Danach erfolgt ein Rechtsvergleich zu den anderen EG-Mitgliedsstaaten. Die Autorin weist nach, daß die Beschäftigung von EG-Ausländern im Arbeitnehmerverhältnis bei Tätigkeiten, die Deutsche im Beamtenverhältnis ausüben, mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz unvereinbar ist. Sie legt einen Änderungsvorschlag zu Artikel 33 Abs. 5 GG vor, wonach den EG-Staatsangehörigen der Zugang zum Berufsbeamtentum in Deutschland ermöglicht werden soll. rebo/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XI, 219 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Europarecht - Völkerrecht. Studien und Materialien; 47

Sammlungen