Öffentlicher Nahverkehr und Politik. Fallstudien über Interessenverflechtungen und -kollisionen am Beispiel der Städte Stuttgart und Freiburg.
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1980
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SEBI: 81/4051
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Zusammenfassung
Behandelt werden sowohl die zur staatlichen Mitfinanzierung führenden Vorgänge auf verbundstaatlicher Ebene als auch die Planungsprozesse einzelner Bauabschnitte und Projekte im Massenverkehrsausbau. Die Kritik am Finanzierungsprogramm erstreckt sich auf die mit dem Massenverkehrsausbau vollzogene Selektion zwischen verschiedenen sozioökonomischen Interessen, aber auch auf die durch staatliche Mittel ermöglichte Dimensionierung der Bauvorhaben. Daraus ergibt sich ein Bild über einen Politikbereich, der durch seine Auswirkungen auf den Stadtverkehr sowie durch langfristige stadtstrukturelle Folgeentwicklungen zu erheblichen Veränderungen der Lebensbedingungen in den Verdichtungsräumen führt. Ausgehend von der Darlegung einiger staatstheoretischer Konzepte und Hypothesen wird die Politikformulierung im Massenverkehrsausbau in historischer, produktions- und selektionsstruktureller Hinsicht untersucht. Im empirischen Teil der Arbeit werden die dem öffentlichen Personennahverkehr zugrundeliegenden Projekt- und Zielkonkretisierungsprozesse und die Rollen der wichtigsten Aktoren des politisch-administrativen Systems am Beispiel von Stuttgart und Freiburg interpretiert. Für Stuttgart konnten die sich wandelnden Bedingungen des Planungsprozesses während eines Zeitraums von 15 Jahren aufgezeigt werden. bg/difu
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München:Minerva (1980), 358 S., Kt.; Abb.; Lit.(Diss.; Konstanz 1979)
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Serie/Report Nr.
Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften