Zum Verhältnis von Prognose und Plan in der Generalbebauungsplanung der Städte.

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SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321
IRB: Z 486

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Zusammenfassung

Die Erhöhung der Komplexität ist neben der verbesserten Durchdringung von Teilproblemen die vordringlichste Aufgabe bei der weiteren Qualifizierung der Generalbebauungsplanung. Die Forderungen ergeben sich vor allem aus inhaltlicher Sicht, vom territorialen Aspekt und bei der Untersuchung der Entwicklungsprozesse der Stadt. Für die Untersuchung der städtebaulichen Entwicklungsweise einer Stadt lassen sich relativ eindeutige Ablauffolgen entwickeln. Für die Prognosephase der Generalbebauungsplanung sind drei Arbeitsstufen bestimmend Erkundungsprognose; Zielprognose und Programmprognose. In der Planungsphase ist ein ausgewogenes Verhältnis von Planvorbereitung, -entwurf und -festlegung wichtig.

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Schlagwörter

Bauleitplanung, Stadtentwicklungsplanung, Prognose, Planungsprozess, Stadtplanungsprogramm

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In: Archit. d.DDR, Berlin/Ost 26 (1977), H. 10, S. 628-629, Abb.; Tab.; Lit.

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Bauleitplanung, Stadtentwicklungsplanung, Prognose, Planungsprozess, Stadtplanungsprogramm

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