Ökonomische Perspektiven und ihre Folgen für die Raumordnungs- und Regionalpolitik.
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1981
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Zusammenfassung
Die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen wird prognostiziert. Der sektorale Wandel führt zu räumlichen Ungleichgewichten im Arbeitsplatzangebot und die funktionsräumliche Arbeitsteilung zur weiteren Standortdifferenzierung. Zwischen den Verdichtungsräumen deutet sich eine funktionale Differenzierung an. Der Autor fordert daher globale Förderstrategien durch umfassende, nicht nur den finanziellen Aspekt berücksichtigende, Einzelförderung von Regionen und Branchen zu ersetzen. Für nicht-industrialisierte und strukturschwache Räume sind neue Strategien zu entwickeln. Es ergeben sich künftig drei Schwerpunkte: Standortvorsorge-, Ausgleichs- und Alimentierungspolitik. Am wichtigsten erscheint eine selektive Regionalpolitik zur Beseitigung von Engpässen. th
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Innere Kolonisation (IKO) 29(1980)Nr.5, S.173-175, Tab., Lit.