Gedanken zur Neugestaltung der kommunalen Vermögensrechnung.

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SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Die wirtschaftliche Beurteilung der Gemeindefinanzen stützt sich einerseits auf die Entwicklung der laufenden gemeindlichen Ein- und Ausgaben, andererseits auf das gemeindliche Vermögen. Die Vermögensrechnung stellt den Bestand und die Veränderungen des Vermögens systematisch dar. Nach einer einführenden Darstellung der Vermögensbegriffe und deren Bewertung gibt der Autor eine Charakterisierung der Kameralistik und der kaufmännischen Buchführung im Hinblick auf die Vermögensrechnung und macht anschließend Vorschläge zur Verfeinerung der Vermögensrechnung. Er schlägt eine Neugliederung der Vermögensrechnung in Anlehnung an Haushaltsplan und Haushaltsrechnung vor, deren Hauptmomente eine verfeinerte statistische Vermögensübersicht und eine Aufgliederung nach Sachgebieten im Vermögensbuch sind. Abschließend wird die Problematik der Bewertung im Vermögensbuch der Kameralrechnung erläutert.

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Schlagwörter

Vermögensrechnung, Haushaltswesen, Verwaltung, Finanzen

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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart 2 (1963), H. 2, S. 175-184, Lit.

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Vermögensrechnung, Haushaltswesen, Verwaltung, Finanzen

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