Bedarf und Potential an Wohnbauland. Modellrechnungen für drei ausgewählte Wohnungsmarktregionen.
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1985
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SEBI: 86/745-4
IRB: 71MICH
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Zusammenfassung
In den letzten Jahren ist in der Bundesrepublik Deutschland trotz stagnierender Bevölkerungszahlen eine Zunahme der Siedlungsfläche und damit ein Rückgang der Freifläche zu verzeichnen. So stieg die Siedlungsfläche je Einwohner von 1973 bis 1978 jährlich um knapp 2 vH von 420 qm auf 558 qm an. Als Ursachen für diese Entwicklung können erhöhte Ansprüche an die Wohnqualität und die dadurch gestiegene Wohnflächennachfrage sowie die Zunahme der Gewerbe- und Industrieflächen pro Arbeitsplatz aufgrund gestiegener Kapitalintensität und aufgrund ebenerdiger, flächenintensiver Bauweise angesehen werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, wie sich der Bedarf an Wohnbauland bis zum Jahr 2000 in ausgewählten Wohnungsmarktregionen entwickelt. Dabei sind die Einflüsse von unterschiedlichem Haushaltsbildungsverhalten, steigenden Ansprüchen an die Wohnraumversorgung, flächensparenden Bauformen und zunehmender Eigentumsquote zu untersuchen. Durch Bilanzierung mit den Wohnbaulandreserven ist festzustellen, wie lange diese gegenwärtigen Reserven zur Bedarfsdeckung ausreichen. difu
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Hannover: (1985), V, 146 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
ARL-Arbeitsmaterial; 102