Maßnahmen zum Abbau von Haushaltsdefiziten bei niedersächsischen Heilbädern und Kurorten.
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1987
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SEBI: 88/2539
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Die insgesamt 47 niedersächsischen Mineral- und Moorbäder, See(heil)bäder, Kneippheilbäder und -kurorte sowie heilklimatischen Kurorte stellten 1980 ca. 250 000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Dieser wichtige Wirtschaftsfaktor, der auch einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der BRD darstellt, siedelt fast ausschließlich in strukturschwachen Gebieten, ist dementsprechend monostrukturell verfaßt und wirtschaftet überwiegend defizitär. Die Arbeit analysiert die wichtigsten der vielfältigen Ursachen für die mangelende Kostendeckung unter Berücksichtigung der stark differierenden strukturellen Gegebenheiten in den einzelnen Bädern. Der Autor verspricht sich von einem Marketingmodell, das eine effezientere Auslastung der vorhandenen Kapazitäten und über eine Herausarbeitung "schlafender" Rationalisierungsmöglichkeiten im Beschäftigungs- wie im baulich-technischen Bereich die Betriebe besser und flexibler an den sich verändernden Markt anpassen soll, verkaufsfördernde Wirkungen. Entscheidend wird jedoch die Entwicklung der gesetzgeberischen Rahmenbedingungen sein, will man mehr als einen Stillstand der Kostenentwicklung erreichen. wev/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1987), 305 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Braunschweig 1987)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 841