Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung in Großstädten seit 1980.
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Datum
1987
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Der Beitrag berichtet über erste Ergebnisse aus der "Innerstädtischen Raumbeobachtung", eines Kooperationsprojekts zwischen dem Deutschen Städtetag, dem Verband Deutscher Städtestatistiker, dem Deutschen Institut für Urbanistik und der BfLR.Auf der Basis von Stadtteildaten wird die Bevölkerungsentwicklung (für Deutsche und Ausländer) von 1980 bis 1987 in verschiedenen intrakommunalen Lagezonen geschildert.Die Umzüge innerhalb der Städte werden gesondert ausgewiesen, ebenso wie die Stadtgrenzen überschreitenden Wanderungen.Es zeigt sich, daß die Bevölkerungsentwicklung vor allem in den Innenstädten negativ verläuft, während sie sich in den Gebieten der Außenstadt als relativ konstant erweist.Die deutsche Bevölkerung ist vor allem in innerstädtischen Gebieten mit hoher Dichte rückläufig, ebenso in innerstädtischen Lagen, deren hoher Ausländeranteil auf relativ benachteiligte Wohnverhältnisse hinweist.Entsprechend verzeichnen geringer verdichtete Stadtteile in den Außenbereichen der Städte Wanderungsgewinne zu Lasten der Innenstadt.Dagegen hat die Innenstadt ihre Funktion als "Anlaufstelle" für
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1987), H.11/12, S.723-734, Abb.; Tab.; Lit.