Die Umweltschutz-Gesetzgebung. Aufgabe, geltendes Recht und Konzepte.
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SEBI: 78/4581
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Zusammenfassung
Das Umweltschutzrecht läßt sich als Gesamtheit der Rechtsnormen definieren, die sich die menschliche Gesellschaft im Bestreben gibt, die Zivilisation mit den Gesetzen der Natur zu harmonisieren. Dabei entzieht sich das Umweltschutzrecht der Einordnung in traditionelle Rechtsdisziplinen. Es umfaßt privatrechtliche wie öffentlich-rechtliche Vorschriften; es ist z. T. polizeirechtlicher, z. T. planungsrechtlicher Natur. Der Autor stellt das geltende schweizer Umweltschutzrecht dar, wie es sich aus dem Umweltschutzartikel der Bundesverfassung, deren Kompetenzregelungen zur Gesetzgebung und bestimmten Einzelgesetzen ergibt. Er erörtert dabei auch die Frage, ob sich aus dem Umweltschutzartikel ein Grundrecht auf Umweltschutz ergibt. In einem weiteren Schwerpunkt der Arbeit stellt er Konzepte für eine Umweltschutzgesetzgebung dar, wie z. B. Beachtung geschlossener Kreisläufe, Forderung einer optimalen Technologie oder auch Begrenzung des Wachstums.wd/difu
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Umweltschutzrecht, Umweltschutzgesetz, Umweltschutz, Verfassungsrecht, Gesetzgebung
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Zürich: Schulthess (1977), XVII, 284 S., Tab.; Lit.; jur.Habil.; Zürich 1976
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Umweltschutzrecht, Umweltschutzgesetz, Umweltschutz, Verfassungsrecht, Gesetzgebung