Zur Problematik der Quecksilber-Abscheidung aus Rauchgasen von Müllverbrennungsanlagen. Tl. 2.
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1986
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IRB: Z 836
BBR: Z 372
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Zusammenfassung
Durch Abfallverbrennung werden gegenwärtig etwa 20 t pro Jahr Quecksilber emittiert. Ausgehend von neuen Erkenntnissen über Quecksilber-Verbindungsformen in Rauchgas von Müllverbrennungsanlagen werden andere Möglichkeiten zur Emissionsminderung gesucht. Quecksilber liegt im Rauchgas nicht metallisch, sondern als Quecksilberchlorid vor. Das Chlorid lagert sich bei Temperaturabsenkung unter 150° C adsorptiv an die Flugasche an. Diese Wechselwirkungen können auch bei Trockenreinigungsverfahren zu einer ausreichenden Quecksilberabscheidung führen. (-z-)
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Müll und Abfall, Berlin 18(1986), Nr.3, S.89-90, 92, 94-95, Abb.;Lit.