Der ältere Mensch als Adressat agogischer Zuwendung. Mit einer Untersuchung zur Situation der Altenbildung im Jahre 1974 in Nordrhein-Westfalen .
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1977
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SEBI: 78/1286
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Zusammenfassung
Die Arbeit versucht, die ,,agogische Zuwendung'' zum älteren Menschen durch eine Sichtung der entsprechenden Literatur zur Erwachsenenbildung, durch die Beschreibung verschiedenster Praxisformen und durch zahlreiche Hinweise auf Modellversuche zu systematisieren und sie durch kritisch-konstruktive Reflexion zu problematisieren. Kernstück der Arbeit ist eine eigens dafür durchgeführte Untersuchung zur Situation der Altenbildung in Nordrhein-Westfalen im Jahre 1974. Erörtert wird insbesondere die Frage, inwieweit die in der Literatur qestellten Ansprüche an eine Altenbildung mit den Erfahrungen in der Praxis übereinstimmen bzw. durch die Praxis einlösbar sind und wodurch die offensichtlichen Widersprüche zwischen Theorie und Praxis tendenziell aufgehoben werden können. Über eine Auseinandersetzung mit dem systematischen Beeinflussen durch Bildungsveranstaltungen hinaus zeigt die Arbeit Möglichkeiten systematischen Lernens auf, die im Rahmen von strukturierten Alltagsinteraktionen realisierbar sind. Die hierzu vorgestellten Techniken und Modelle stammen zwar aus dem Bereich der Interventionsgerontologie und basieren in erster Linie auf den Erkenntnissen der Entwicklungs-, Lern- und Klinischen Psychologie sowie der Psychiatrie; sie bieten jedoch auch Ansatzpunkte für eine erziehungswissenschaftliche Diskussion. bg/difu
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Köln: (1977), III, 369 S., Tab.; Lit.