Bauvorhaben im Außenbereich. Abgelehnte Bauvorhaben in Außenbereich wegen eines Verstoßes gegen die Sicherstellung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. § 35 BBauG. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.7.1981 - 7 A 232/80.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1982

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 902
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Das Grundstück, das der Kläger mit drei Wohnhäusern bebauen möchte, wird an drei Seiten von Bebauung bzw. Straßen umgrenzt, an der vierten Seite von landwirtschaftlicher Nutzung. Das Grundstück ist 12.000 qm groß. Ein Bebauungsplan besteht nicht, im FNP ist das Grundstück als Teil landwirtschaftlicher Fläche ausgewiesen. Die Umgebung bildet keinen im Zusammenhang bebauten Ortsteil, das Grundstück liegt somit im Außenbereich. Das Vorhaben würde den Darstellungen des FNP widersprechen und einen unerwünschten Vorgang der Zersiedlung einleiten. cs

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Natur und Landschaft, Stuttg. 57(1982)Nr.2, S.64-65

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen