Anthropogene Veränderungen der südbadischen Oberrheinebene zwischen 1936 und 1981, untersucht anhand von 4 Luftbildserien.
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1983
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SEBI: 85/3446
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Zusammenfassung
Flächendeckende Luftbildserien aus den Jahren 1936, 1955, 1969 und 1981 des deutschen Gebietes zwischen Freiburg und Basel wurden untersucht. Eine wichtige Ursache für die Veränderung des Gebietes im nicht-agrarischen Bereich war die Verdoppelung der Bevölkerung zwischen 1936 und 1981. Dabei erhöhte sich der Wohnflächenanteil der Siedlungsgebiete von 5,3 Proz. auf 11,5 Proz. . Die nach 1955 einsetzende Zunahme von Industrie und Gewerbebetrieben konzentrierte sich auf die Orte Weil, Neuenburg, Breisach und Freiburg. Die Waldgebiete im Osten blieben in Fläche und Baumarten weitgehend unverändert, während im Westen, entlang des Rheins, größere Flächenverluste und Umstrukturierungen zu verzeichnen sind. Grünlandbereiche und Obstwiesen wurden in Ackerland umgewandelt oder mußten nach 1955 der Bebauung weichen. rk/difu
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Freiburg: (1983), 230 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(forstwiss.Diss.; Freiburg 1983)