Kommunale Planungsinformationssysteme - Fremdkörper, Störenfriede oder Helfer für kommunale Planung?
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1980
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SEBI: 82/138-4
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Zusammenfassung
Die Bundesrepublik Deutschland gehört mit rund 160 000 installierten Computern zu den Ländern mit der höchsten Computerdichte.Mit dem sprunghaften Anwachsen des Automatischen Datenverarbeitungs-Einsatzes(ADV) im gesamten Bereich der öffentlichen Verwaltung seit dem Ende der 60er Jahre hat die Beschäftigung mit den Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitungstechnik und den Problemen ihrer Anwendung in den letzten Jahren sichtbar zugenommen.Gegenstand der vorliegenden Studie ist es, den Einsatz der ADV für die Unterstützung der kommunalen Planung zu untersuchen.Die hier bearbeitete und vorgestellte Fragestellung zielt auf die Klärung verschiedener Voraussetzungen für die Entwicklung und den Betrieb von ADV-gestützten Planungsinformationssystemen, wobei im besonderen die Probleme ihrer Nutzung durch die Planer und ihre organisatorische Einbindung in die kommunale Verwaltung vorgestellt werden.Als Fallbeispiel wird die Entwicklung des Planungsinformationssystems von Wuppertal ausführlich vorgestellt. sg/difu
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Berlin:(1980), V, 121 S., Abb.; Tab.; Lit.(pol.Diplomarbeit; FU Berlin 1980)