Erddruckschilde gegen Till und Mar. Brücken- und Tunnelbau am Großen Belt.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1990
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 270
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Mai 1986 beschloß die dänische Regierung den Großen Belt mit einer Kombination aus Hängebrücken und Tunnels zu über- bzw. zu unterqueren. Federführend ist die 100 prozentige Staatstochter Storebaelt-Forbindelsen AG, die 1987 gegründet wurde. Das Bauvorhaben wurde in drei Abschnitte eingeteilt. Zu Abschnitt 1 gehört der 7.3 Kilometer lange Eisenbahntunnel. Im Abschnitt 2 wird die 6,6 Kilometer lange Westbrücke gebaut. Die 6,8 Kilometer lange Ostbrücke, die eine Straßentrasse tragen wird, ist in Bauabschnitt 3 vorgesehen. Die geplanten Konstruktionen, von denen zwei bereits sich im Bau befinden, werden kurz vorgestellt. In Abschnitt 1 hat die Firma Dywidag Sonderaufgaben übernommen, wie z.B. die Bestimmung der Konstruktions- und Arbeitsprinzipien der Tunnelbohrmaschine. Beschrieben wird die Funktionsweise einer schottischen Vortriebsmaschine, für die man sich gleich in 4 Exemplaren entschieden hat. Die Tunnels werden mit Ringsegmenten ausgekleidet. In einem dafür von Dywidag erstellten 17500 Quadratmeter großen Werk werden etwa 60000 derartiger Tunnelsegmente produziert werden. (hb)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Baupraxis-Zeitung.Magazin (1990), Nr.19, S.6, 8, 10, Abb.