Staat und Erwachsenenbildung. Eine Untersuchung zur Stellung der Träger im sozialen Rechtsstaat

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SEBI: 81/5399

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Die Geschichte der Erwachsenenbildung wird in dieser Arbeit von der Volksbildungsbewegung im 19. Jahrhundert über die Neuorientierung in der Weimarer Republik und die Gleichschaltung im Nationalsozialismus bis zu ihrem Neubeginn nach 1945 beschrieben. Anschließend wird die Diskussion darüber zwischen dem Staat und den Trägern der Erwachsenenbildung von 1968 bis 1976 aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung um die Ordnung des zukünftigen Erwachsenenbildungssystems: Welche Chancen und Erfahrungen liegen darin, wenn der Staat in die über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen der Erwachsenenbildung gestaltend eingreift? Dabei wird die im Grundgesetz verankerte Autonomie der Gruppen und Verbände der Verantwortung des Staates für eine gerechte Verteilung der Bildungschancen und seiner sozialen Gewährleistungspflicht gegenübergestellt. Der Autor analysiert die Vor- und Nachteile und Gefahren der verabschiedeten Erwachsenenbildungsgesetze für die pädagogische Arbeit. im/difu

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Erwachsenenbildung, Staat, Träger, Volkshochschule, Volksbildungsbewegung, Chancengleichheit, Erwachsenenbildungsgesetz, Kommune, Bildungswesen, Kommunalpolitik, Verband, Institutionengeschichte, Gesetzgebung

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Bonn:(1979), 209 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1979)

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Erwachsenenbildung, Staat, Träger, Volkshochschule, Volksbildungsbewegung, Chancengleichheit, Erwachsenenbildungsgesetz, Kommune, Bildungswesen, Kommunalpolitik, Verband, Institutionengeschichte, Gesetzgebung

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