Dorf im Wandel. Struktur und Funktionssysteme einer hessischen Zonenrandgemeinde im sozial-kulturellen Wandel. Eine empirische Untersuchung.
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1968
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SEBI: CO 909
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht am Beispiel der Zonenrandgemeinde Obersuhl die Frage, welchen Einfluß die Grenzziehung seit Ende des 2. Weltkrieges, insbesondere seit der Verfestigung von der bloßen Demarkationslinie zu einer quasi-staatlichen Grenze seit 1961 auf die Existenz ehemaliger deutscher Lebenseinheiten ausübt. Oabei wird dargestellt, in welchen Bereichen des Dorflebens sich Wandlungen vollzogen haben, inwieweit sie auf die Grenzziehung zurückzuführen sind und welche Rückwirkungen auf die Lebenssituation des Einzelnen und der ganzen Dorfgemeinde von ihnen ausgehen. Dazu wird die äußere und innere Struktur des sozialen und kulturellen Gefüges der Gemeinde in ihren funktionellen Zusammenhängen auch in der historischen Ausformung seit dem Wechsel von der agrarisch-handwerklichen zur zunehmend industriell geprägten Daseinsform verfolgt. ud/difu
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Frankfurt/Main: Hassmüller (1968), 359 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.