Konzeptbezogenes Verwaltungshandeln. eine Untersuchung planerischer Handlungsformen der Exekutive im Bereich sich wandelnder Querschnittsaufgaben.

Nomos
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Nomos

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 92/4187

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Zusammenfassung

Unter "Konzeptbezogenem Verwaltungshandeln" ist ein Handlungsformentypus der Verwaltung zu verstehen, der sich aus der Reaktion der Verwaltungspraxis auf veränderte Bedingungen in der Verwaltungsumwelt ergibt, für deren Behandlung der Gesetzgeber keine Handlungsform zur Verfügung gestellt hat. Der Autor untersucht die bereits bestehenden Handlungskonzepte und entwickelt auch zukünftige Konzepte. Dabei stützt er sich im wesentlichen auf Erkenntnisse der Verwaltungswissenschaft und der Betriebswirtschaft. Er legt dabei besonderes Gewicht auf das aus der kybernetischen Systemtheorie heraus entwickelte Varietätsgesetz ("das lenkende System muß mindestens so flexibel sein wie das gelenkte") und auf "reflexives" Rechtsverständnis. Im Ergebnis wird ein Verwaltungshandeln gefordert, das nur in seinen Grundzügen normiert ist, um daneben durch unnormierte Handlungskonzepte Flexibilität zu gewährleisten. lil/difu

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311 S.

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Nomos Universitätsschriften. Recht; 83