Die Bevölkerungsentwicklung in ihren Auswirkungen auf die Gemeinden und Städte in Schleswig-Holstein.
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SEBI: Zs 242-4
BBR: Z 477
IRB: Z 1142
BBR: Z 477
IRB: Z 1142
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Zusammenfassung
Für die nächsten 50 Jahre prognostiziert der Autor einen Rückgang der Bevölkerung von Schleswig-Holstein von derzeit 2,5 Mio. um 0,9 Mio. auf 1,6 Mio. Einwohner im Jahr 2035. Nachfolgend werden die Konsequenzen dieser Entwicklung für die kommunalen Haushalte, die Unterhaltung und Auslastung von Infrastruktureinrichtungen, den Personalkörper der Kommunalverwaltungen und das kommunale Verfassungsrecht erörtert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der voraussehbare Bevölkerungsrückgang schon heute in alle kommunalpolitischen Entscheidungen mit einzubeziehen ist. Eine Abkehr vom allgemeinen Wachstumsdenken sei notwendig. Konsequenzen müssten insbesondere im Bereich der Infrastrukturpolitik gezogen werden, um teuere Investitionsruinen zu vermeiden. (kl)
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Schlagwörter
Bevölkerungsentwicklung, Kommunalpolitik, Gemeindefinanzen, Infrastrukturauslastung, Bevölkerungsrückgang, Verwaltungspersonal, Kommunalverfassungsrecht, Politik, Gemeinde
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Verwaltungsrundschau, 31(1985), Nr.12, S.405-409
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Bevölkerungsentwicklung, Kommunalpolitik, Gemeindefinanzen, Infrastrukturauslastung, Bevölkerungsrückgang, Verwaltungspersonal, Kommunalverfassungsrecht, Politik, Gemeinde