Prognosesicherheit des differenzierten Aufnahmeverfahrens bei einem Vorlaufversuch Orientierungsstufe in Baden-Württemberg. Eine Längsschnittstudie zur prognostischen Validität über 5 Jahre am Standort Mössingen.
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SEBI: 86/3815
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Zusammenfassung
In den Jahren von 1974 bis 1980 wurden Daten erfaßt über Schüler und ihre Schulempfehlungen. In dieser Zeit gab es in Baden-Württemberg Vorlaufsversuche zur Orientierungsstufe, die den Schülern die richtige Schullaufbahn empfehlen helfen sollte. Weiterhin sollte die Prognosesicherheit bei den Schullaufbahnentscheidungen erhöht werden. Diese Problematik wird in der Untersuchung im Hinblick auf die wissenschaftliche Absicherung der Prognosen des Übergangsverfahrens von der Primar- zur Sekundarstufe beleuchtet. Dabei werden auch die für die Untersuchung bedeutsamen Sachverhalte historisch entwickelt und erklärt. Im Hauptteil der Arbeit wird eine detaillierte und ausführliche Gesamtschau der Ergebnisse der Untersuchung zur Vorhersagegültigkeit des Aufnahmeverfahrens gegeben. sg/difu
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Orientierungsstufe, Aufnahmeverfahren, Prognose, Schüler, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Eltern, Lehrer, Ländlicher Raum, Soziographie, Methode, Schule, Bildung/Kultur, Schulzentrum
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Tübingen: (1985), ca. 420 S., Abb.; Tab.; Lit (soz.Diss.; Tübingen 1985)
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Orientierungsstufe, Aufnahmeverfahren, Prognose, Schüler, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Eltern, Lehrer, Ländlicher Raum, Soziographie, Methode, Schule, Bildung/Kultur, Schulzentrum