Arbeitersiedlung - nur Nostalgie? Oberhausens Zechensiedlung Eisenheim - im 19. Jahrhundert entstanden - und noch geschätzt.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeitersiedlung - insbesondere die im Ruhrgebiet - stellen aufgrund ihrer besonderen Wohnqualität eine Wohnraumreserve dar, die zu erhalten sich lohnt. Die Kosten für Grundinstandsetzung und Modernisierung sind hoch, liegen aber deutlich unter den Neubaukosten für Wohnungen. Zur Erhaltung der gewachsenen Sozialstruktur ist das Mietpreisniveau nach Möglichkeit zu erhalten. Dazu wird staatliche Hilfe im Rahmen des Städtebauförderungsgesetzes und der Förderungsprogramme von Bund und Land unabdingbar. Stagnation bwz. Rückgang der Bevölkerung rechtfertigen die schrittweise Verlagerung des Schwerpunkts der Förderung vom Neubau auf Modernisierung der Altbausubstanz. IRPUD
Beschreibung
Schlagwörter
Wohnen/Wohnung, Wohnwert, Bausubstanz, Modernisierung, Finanzierung, Arbeitersiedlung, Zechensiedlung, Altbausubstanz, Erhaltung, Planungsrecht, Mietpreis
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 32(1980)Nr.9, S.791-793, Abb.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Wohnen/Wohnung, Wohnwert, Bausubstanz, Modernisierung, Finanzierung, Arbeitersiedlung, Zechensiedlung, Altbausubstanz, Erhaltung, Planungsrecht, Mietpreis