Das südchilenische Seengebiet. Besiedlung und wirtschaftliche Erschließung seit dem 18. Jh.
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1973
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Der seit 200 Jahren andauernde Prozeß der Besiedlung und Erschließung des südchilenischen Seengebiets kann als Musterbeispiel für die kulturgeographische Entwicklung eines peripheren Raumes (Kolonialgebiet) gelten. Dieser Prozeß wird in mehreren Etappen geschildert. Bis zum Bau der Längseisenbahnlinie wurde das Land nur langsam von außen her besiedelt. Erst anschließend setzte eine verstärkte Erschließung auch von innen her ein. Die Produktion beschränkt sich bis heute fast ausschließlich auf die Landwirtschaft. Trotz Mangel an Arbeitsplätzen und Wohnungen in den Städten nimmt die Landflucht ständig zu, sodaß in Städten wie Pierto Mont und Valdivia neben ausgedehnten Neusiedlungen auch große Elendsviertel entstanden sind.
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Bonn: Dümmlers (1973), 237 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Bonner geographische Abhandlungen; 47