Beißende Hunde in einer Großstadt. Seuchenhygienische Bedeutung, ethologische Aspekte und verwaltungsrechtliche Behandlung.
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1983
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SEBI: 84/6723
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Zusammenfassung
Zielt ist, den Umfang, die näheren Umstände und die Ursachen von Hundebißvorfällen in West-Berlin an Hand einiger Bezirke zu untersuchen und gleichzeitig zu klären, inwieweit die Tollwut hierbei ein Gefahrenmoment darstellt. Der Schwerpunkt liegt auf einer verwaltungsrechtlichen Betrachtung. Hierbei ist es wichtig, nicht nur Betrachtungen über die Gesamtzahl der Hundebißvorfälle anzustellen, sondern auch eine Vielzahl von Vorfällen einzeln zu untersuchen und nach bestimmten Kriterien aufzuschlüsseln. Um die Ursachen von Hundebissen zu ergründen, werden ferner Betrachtungen über die Ethologie (das Verhalten) des Haushundes, die Umwelt des sog. Stadthundes und die mit dem Hund in Gemeinschaft lebenden Menschen in die Untersuchung miteinbezogen, da eine Vielzahl von Hundebissen auf ein abnormes Verhalten zurückzuführen ist. im/difu
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Schlagwörter
Hund , Hundebiss , Tier , Hygiene , Tollwut , Verwaltungsrecht , Gesundheitswesen , Daseinsvorsorge , Siedlungshygiene
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Berlin: (1983), 110 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tiermed.Diss.; FU Berlin 1983)
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Stichwörter
Hund , Hundebiss , Tier , Hygiene , Tollwut , Verwaltungsrecht , Gesundheitswesen , Daseinsvorsorge , Siedlungshygiene