Raumordnungspolitik und Altstadtsanierungen. Eine Untersuchung zum Problem räumlicher Disparitäten.

Keller, Gert
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1977

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SEBI: 78/4490

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Die Bedeutung räumlicher Strukturen für den gesamtgesellschaftlichen Reproduktionsprozeß ist heute unumstritten; lange Zeit jedoch war sie unberücksichtigt qeblieben bis in die jüngste Vergangenheit war die räumliche Entwicklung unbeeinflußt von staatlichen Interventionen.Erst als der räumliche Niederschlag des bestehenden Wirtschaftssystems in Form räumlicher Disparitäten zu nicht mehr zu übersehenden Dysfunktionalitäten führte, wurde Raumordnung zu einem ,,politischen Geschäft''.Die Arbeit versucht, diesen neuen Politikbereich unter politikwissenschaftlichen Fragestellungen zu durchleuchten.Schwerpunktmäßig geht es um die Analyse politischer Raumordnungsplanung, die versucht, räumliche Disparitäten im regionalen und lokalen Bereich zu bekämpfen.Die Maßnahmen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene werden nach dem Zeitpunkt ihrer rechtlichen Verabschiedung geordnet.Die Darstellung der Landesplanung beschränkt sich auf Baden-Württemberg.Räumliche Interventionen auf lokaler Ebene werden am Beispiel von Altstadtsanierungen erörtert.Zur Analyse einer ,,Funktionsschwächesanierung'' untersucht der Autor das Projekt ,,Oberes Ledereck'' in Calw im Nordschwarzwald. sw/difu

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Frankfurt/Main: Haag + Herchen (1977), 363 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Tübingen 1977)

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