Informationsprobleme einer potentialorientierten Regionalpolitik.
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1984
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SEBI: Zs 3208
BBR: X 523
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Zusammenfassung
Der Verf. sieht eine potentialorientierte Regionalpolitik als Grundlage einer Politik, die die bisher unzureichende Orientierung an örtlichen und regionalen Entwicklungspotentialen überwindet.Als wichtigste Kriterien für eine Potentialorientierung werden das Engpaßkriterium (Beseitigung von Kapazitätsengpässen) und das Begabungskriterium (Ausschöpfen vorhandener Standortvorteile) gesehen.Dies erfordert den Ausbau vorhandener Informationsinstrumente in Richtung auf mehr regionale Individualisierung.Potentialbilanzen als Informationsgrundlage werden skeptisch betrachtet, vor allem, wenn sie von regionalen Planungsbehörden erstellt werden.Besonderer Informationsbedarf wird auf Kreisebene gesehen, wobei Vergleichsmaßstäbe und Koordinierungsprozesse zwischen den Landkreisen für notwendig erachtet werden. - Kan.
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Jahrbuch für Regionalwissenschaft, Göttingen, (1984), S.48-74, Abb.; Lit.