Hauptstadtplanung in Hannover seit 1945. Architektur und Städtebau des Parlamentes und der obersten Landesbehörden Niedersachsens in der Landeshauptstadt Hannover in der Nachkriegszeit. Eine bauhistorische Dokumentation unter Berücksichtigung allgemeiner Aspekte der staatlichen Verwaltung und Stadtentwicklung in Hannover seit 1636.

Schmidt, Alfons
Selbstverl.
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Datum

1995

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Herausgeber

Selbstverl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Hannover

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Standort

ZLB: 96/3627-4

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Der Autor behandelt verschiedene Aspekte der Hauptstadtfunktion der Landeshauptstadt Hannover aus historischer und bauhistorischer Sicht. Die Planung der Regierungs- und Verwaltungsviertel sowie deren Entwicklung im allgemeinen Stadtbild stellt einen Schwerpunkt der Funktionsanalyse dar. Im Mittelpunkt der baugeschichtlichen Betrachtung steht die Problematik des Wiederaufbaus der Landeshauptstadt Hannover nach 1945, die sich aus architektonischen und funktionalen Elementen zusammensetzt. Der Zerstörungsgrad der Stadt 1945 schien auf den ersten Blick alle Bauvorstellungen rein funktional möglich zu machen, aber die bauhistorische Verantwortung und die Bedeutung einer repräsentativen Landeshauptstadt, die sich aus der niedersächsischen Identität ergab, bedingte einen Kompromiß zwischen objektiver Funktionalität und einem bauhistorischen Kontext, der im Hauptteil untersucht wird. Im einzelnen werden der Landtag und die Staatskanzlei von Niedersachsen sowie zwölf Ministerien außer- und innerhalb des Regierungsviertels behandelt. mabo/difu

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Zeitschrift

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

ca. 380 S.

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Serie/Report Nr.

Schriften des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte; 9

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