Verkehrsplanerische Kennziffern für innerstädtische Teilgebiete.
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1986
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IRB: Z 272
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Zusammenfassung
Für die Beschaffung verkehrsplanerischer Kennwerte über die Verkehrserschließung innerstädtischer Teilgebiete werden 4 Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Diese sind: Durchführung gesonderter Erhebungen in innerstädtischen Gebieten; Ableitung personenbezogener Kennziffern aus vorhandenen Befragungsboegen des SrV; Benutzung spezifischer Kennwerte der demographisch-soziologischen Personengruppen aus vorliegenden Verkehrskennwerten sowie Ermittlung von Kennziffern demographisch-soziologischer Personengruppen aus den SrV-Befragungsbögen, die speziell für innerstädtische Gebiete gelten. Zur Ermittlung des nach der Rekonstruktion von innerstädtischen Altbaugebieten zu erwartenden Personenverkehrsaufkommens erwies sich das letztere Verfahren am geeignetsten, da diese Kennwerte das spezifische Ortsveränderungsaufkommen und die Quelle-Ziel-Gruppen-Anteile des Innenstadtverkehrs relativ genau widerspiegeln. Die anhand der verschiedenen Lösungsvarianten in den Jahren 1977-82 ermittelten verkehrsplanerischen Kennziffern für Altbaugebiete in DDR-Städten werden vorgestellt, wobei u.a. Aussagen zur Bevölkerungsstruktur, zum spezifischen Verkehrsaufkommen und zur Benutzungsstruktur gemacht werden. (mz)
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Straße 26(1986), Nr.7, S.193-195, Tab.;Lit.