Umwelt- und Ressourcenschutz in der Entwicklungshilfe. Beihilfe zum Überleben.

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SEBI: 82/3613
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Die Studie untersucht erstmals den Beitrag der bilateralen Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland zur Minderung der Umwelt- und Ressourcenprobleme der Dritten Welt. Bei der Untersuchung ihrer Ursachen werden Umweltprobleme nicht allein als importierte Luft- und Wasserverschmutzung gesehen, sondern auch die entwicklungsländerspezifischen Aspekte der Umweltverschlechterung wie Entwaldung, Desertifikation und Bodenerosion mit einbezogen, die primär durch die Armut der Dritten Welt verursacht werden. In der Bestandsaufnahme wird einmal geprüft, inwieweit Umwelt- und Ressourcenschutz Berücksichtigung in der entwicklungspolitischen Konzeption der Bundesregierung gefunden haben und wieweit diese Konzepte sich in Programmen und Projekten konkretisiert haben. Dabei zeigt sich, daß in Ansätzen, vor allem im ländlichen Bereich, bereits seit langem positive Beiträge zur Verbesserung der Umweltsituation in den Entwicklungsländern geleistet wurden, bevor Umwelt in der Entwicklungshilfekonzeption der Bundesregirung 1980 Priorität erlangte. Diese Ansätze reichen angesichts des wachsenden Problemdrucks aber nicht aus und bedürfen der systematischen Weiterentwicklung, ehe sie zu einem wirklichen Beitrag zum ökologischen Überleben der Dritten Welt werden. difu

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Umweltschutz, Ressourcenschutz, Entwicklungshilfe, Entwicklungsland, Hygiene, Umweltpflege, Umweltbelastung

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Frankfurt: Campus (1982), 142 S., Tab.; Lit.

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Umweltschutz, Ressourcenschutz, Entwicklungshilfe, Entwicklungsland, Hygiene, Umweltpflege, Umweltbelastung

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