Der völkerrechtliche Status der Donau zwischen Regensburg und Kelheim. Eine völkerrechtliche Untersuchung des Donauabschnittes Regensburg-Kelheim unter Einbeziehung der gesamten deutschen Donau.
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1988
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SEBI: 88/767
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Die Arbeit befaßt sich mit dem völkerrechtlichen Status des Donauteils zwischen Regensburg und Kelheim. Das Problem ist durch die Öffnung dieses Abschnitts für die Großschiffahrt am 3.5.1978 aktuell geworden. Einleitend werden Begriffsbestimmungen wie z. B. "Nationaler" Wasserlauf in ihrer Bedeutung für die vorliegende Untersuchung geklärt. Anschließend stellt der Autor die Entwicklung der Schiffahrt zwischen Ulm und Regensburg von ihren vorrömischen Anfängen bis zur Gegenwart dar. Er untersucht die völkerrechtlichen Verträge (u. a. Versailler Vertrag, Nachkriegsverträge der Bundesrepublik Deutschland). Im Anschluß an diese Untersuchung behandelt er die Frage, ob sich aus den Rechtssätzen des Völkerrechts für die Bundesrepublik Deutschland Konsequenzen hinsichtlich des Rechtsstatus des genannten Donauteils ergeben. Weiter diskutiert der Autor die Vor- und Nachteile eines möglichen Beitritts der Bundesrepublik Deutschland zur Belgrader Konvention von 1948. gzi/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1988), VI, 175 S., Abb.; Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1986)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum Staats- und Völkerrecht; 27