Zur Kennzeichnung und Bewertung territorialer Reproduktionsbedingungen des Ballungsgebietes Dresden. Ein Beitrag zur komplexgeographischen Gebietsforschung.
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1990
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ZZ
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SEBI: Zs 2643-4
BBR: Z 326
IRB: Z 926
IFL: VII 150a
BBR: Z 326
IRB: Z 926
IFL: VII 150a
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Zusammenfassung
Als territoriale Reproduktionsbedingungen kennzeichnen die Verf. das territoriale Bedingungsgefüge für die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung (u.a. Gemeindegröße, Verkehrsanbindung an Zentren, Industriezweigvielfalt, Bevölkerungsentwicklung, soziale Kennzeichen, insgesamt 25 Merkmale). Mit Verfahren der Korrelations- und Faktorenanalyse werden 7 Faktoren ermittelt, die einen komplexen Sachverhalt ausdrücken wie Faktor der Zentrumsbedienung, Faktor der agrarischen Prägung, Frauenbeschäftigtenanteile. Auf der Grundlage der Pendlerströme wird eine Gemeindetypisierung für die Kreise Dresden-Land, Meißen, Pirna und Freital vorgestellt. Die territoriale Differenzierung der Gemeinden wird in erster Linie durch die Existenz zentraler Funktionen sowie die damit im Zusammenhang stehenden Zentrum-Umland-Proportionen bestimmt. Die Arbeit vermittelt methodische Anregungen für ähnliche Untersuchungen; die Paßfähigkeit der Kennziffern unter neuen gesellschaftlichen Bedingungen sollten die Verf. überdenken. - Hö.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Petermanns geographische Mitteilungen, Gotha, 134(1990), 2, S.107-115, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.