Lebensqualität in neuen Städten. Planungskonzeption und Bürgerurteile.
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SEBI: 78/4753
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Zusammenfassung
Die empirische Unters. der Tauglichkeit sozialwiss.Instrumente zur Berücksichtigung der Bürgerurteile in der Siedlungsplanung wurde aufgespalten in 1.) die Frage nach der Möglichkeit der Antizipierung von Bürgerurteilen während der Planungsphase und 2.) in die Untersuchung der subjektiven Empfindung der Wohlfahrtslage und das tatsächliche Verhalten der Einwohner in fertiggestellten Siedlungen.Als Testgebiete wurden die 3 im Raum Düsseldorf liegenden Neubausiedlungen Hochdahl-Sandheide, Garath-Südost und Garath-Südwest gewählt.Die auf die Technik des semantischen Differentials rekurrierende Analyse untersucht die Mögl. e.Vorhersage von Bewohnerreaktionen anhand von Planungssnterlagen und die Prognosefähigkeit von Personen mit unterschiedl.Maß an städtebaulicher Ausbildung bei unterschiedlich konkretisierter Ausgestaltung solcher Planungsunterlagen.Die Untersuchung stützt sich auf 3 Schwerpunkte der Analyse Konstruktion und Anwendung von Wohlfahrtsindizes auf subjektiver Basis; Ermittlung des Zusammenhangs zw.Wohnumwelt und Sozialisation intersubjektiver Beziehungsmuster; Time-Budget-Analysen des Bewohnerverhaltens. pz/difu
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Lebensqualität, Bürgerurteil, Bürgerbeteiligung, Wohnumfeld, Wohlfahrtsindikator, Sozialisation, Siedlungsplanung, Stadtplanung, Demographie, Methode, Wohnbevölkerung, Wohnen, Stadtumland
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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1978), 278 S., Abb.; Tab.
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Lebensqualität, Bürgerurteil, Bürgerbeteiligung, Wohnumfeld, Wohlfahrtsindikator, Sozialisation, Siedlungsplanung, Stadtplanung, Demographie, Methode, Wohnbevölkerung, Wohnen, Stadtumland