Die bäuerliche Kulturlandschaft des Tauberlandes.
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1965
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SEBI: 78/5253
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Zusammenfassung
Das Untersuchungsgebiet dieser kulturlandschaftlichen Arbeit wies noch in den letzten Dekaden alle nachteiligen Merkmale eines stagnierenden Siedlungsbildes auf, das durch Überalterung der Ortsphysiognomie, eine unzureichende infrastrukturelle Erschließung und das Fehlen von Industrieansiedlung bestimmt ist.Nur punktuell setzte hier ein Wandel ein, der in der Herausbildung eines städtisch-gewerblichen bzw. industriellen Kernraumes bestand, der z.T. kleinbäuerliche Strukturen zerstörte und zur Existenz von Pendlerorten führte.In den peripheren Gebieten hingegen verharrten die Kleinsiedlungen in ihren traditionellen Strukturen, wobei in der Agrarwirtschaft der Feldbau, hauptsächlich der Hackfrucht- und Getreidebau, dominiert, während der Weinbau nach wie vor nur von marginaler Bedeutung ist.Vor allem in den 60er Jahren erfolgte in zahlreichen Betrieben die Umstellung auf Viehmast und den Anbau von Braugerste, wodurch es zu marktgerechten Spezialisierungen kam. cb/difu
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Tübingen: (1965), 120 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.