Vergleichende Untersuchung des Umfangs und der Organisation des regionalen Fundraisings für Umwelt- und Naturschutzprojekte in ländlichen Regionen Deutschlands sowie des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland und Großbritannien.
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2010
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DE
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Oldenburg
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Zusammenfassung
Umwelt- und Naturschutzverbände sehen sich zunehmend mit dem Problem reduzierter staatlicher Förderung konfrontiert. An deren Stelle werden vermehrt private Fördermittel benötigt, um die betreffenden Aufgaben sicherstellen zu können. Die Bedingungen für die erforderliche Förderung sind dabei häufig unklar und diffus, was für beide Seiten, Anbieter und Empfänger, mit vielfältigen Problemen verbunden ist. Aus wissenschaftlicher Sicht besteht ein Interesse daran, die Mechanismen des Fundraisings und des gesellschaftlichen Engagements besser zu verstehen und, wenn möglich, einen Beitrag zur Optimierung zu leisten. Konkreter Gegenstand der Arbeit sind die Untersuchung des Umfangs und der Intensität des gesellschaftlichen Engagements sowie eine empirische Analyse der Aktivitäten von Unternehmen und regionalen Verbänden im Umwelt- und Naturschutz in prosperierenden ländlichen Räumen Deutschlands. Die gleichermaßen analytisch-deskriptiv wie theoretisch geleitete Studie legt in einer vergleichenden Untersuchung auf der regionalen Ebene den Stand des gesellschaftlichen Engagements für Umwelt- und Naturschutzprojekte dar und analysiert wesentliche Antriebs- und Hemmfaktoren im Fundraising.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XX, 370 S.