Die neue Innenstadt zwischen Geschichte und Kommerz. Beispiele für den Baualltag im postmodernen Frankfurt.
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1986
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Zusammenfassung
Vor einigen Jahren noch als eine von ihren Bewohnern wenig geliebte Anhäufung von Zweckbauten und Hochhäusern gescholten, gilt Frankfurt inzwischen als Stadt, wo nicht nur Arbeiten, sondern auch Wohnen wieder lohnt. Der Wiederaufstieg Frankfurts zur "liebenswerten Stadt" scheint untrennbar mit dem Siegeszug der sog. postmodernen Architektur verbunden. Doch was als Spiel mit historischen Formen begann, droht sich dem Kritiker zum erschreckenden Ernst eines Neo-Historismus auszuwachsen. Spaziergänge durch die neugestaltete Innenstadt gleichen inzwischen einer Wanderung entlang der Baustile aller Zeiten und Länder. (-y-)
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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 18(1986), Nr.2, S.145-146, Abb.