Macht und ökonomisches Gesetz in der Integrationspolitik der Entwicklungsländer.
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1978
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SEBI: 78/4963
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Zusammenfassung
Aufgabe dieser Arbeit ist es, die mit den regionalen wirtschaftlichen Integrationsbestrebungen der Entwicklungsländer verbundenen Probleme zu untersuchen und die Faktoren herauszuarbeiten, die die Effektivität dieser Zusammenschlüsse bestimmen. Im Rahmen einer Erfolgskontrolle soll dabei festgestellt werden, inwieweit die in den Integrationsverträgen vorgesehenen Maßnahmen verwirklicht und welche der festgelegten Ziele dadurch realisiert werden bzw. ob ein zunehmender Integrätionsprozeß zu beobachten ist. Schließlich wird geprüft, inwieweit im Wirken ökonomischer Gesetzmäßigkeiten der Grund für ein positives oder negatives Ergebnis zu suchen ist und inwieweit Machtfaktoren die entscheidende Rolle für ein Gelingen oder Scheitern der Verträge spielen. Durch eine Typologisierung der Ergebnisse der Analyse soll eine wissenschaftliche Grundlage für eine verbesserte Integrationspolitik geschaffen werden. Die Arbeit befaßt sich eingehend mit der Entstehung, Zielsetzung, Entwicklung und dem Ergebnis folgender Vertragswerke 1. Lateinamerikanische Freihandelszone; 2. Andenpakt; 3. Zentralamerikanischer Gemeinsamer Markt; 4. Ostafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft und 5. Zentralafrikanische Zoll- und Wirtschaftsunion. Im Anschluß daran werden die Ursachen der geringen Effektivität dieser Integrationsverträge analysiert. bg/difu
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Bonn: (1978), IV, 248 S., Tab.: Lit.