Neue Entsorgungsprobleme kohlegefeuerter Kraftwerke.
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1987
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SEBI: 89/1916-4
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Zusammenfassung
Aufgrund der Großfeueranlagenverordnung ist durch die vorgeschriebene Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) ein neues Problem entstanden: die Bewältigung der radiologischen Immissionsrisiken der natürlichen Radionuklide, die bei der gängigen Rauchgas-Naßwäsche im Feinstaub der Sternkohleblöcke anfallen.Sie können die Endprodukte der REA (Gips oder Dünger) oder die REA-Schlämme und -abwässer belasten.Der Autor untersucht in dieser Arbeit detailliert die Gefahrenquellen der REA, quantifiziert die Radioaktivität der Endprodukte und diskutiert die Entsorgungsproblematik der REA-Schlämme.Dabei ergab sich, daß - die Bewertungsmaßstäbe aus dem Strahlenschutz vorausgesetzt - eine Gefährdung des Menschen durch den REA-Gips oder durch REA-Schlämme nicht zu beweisen war.Die radiologische Immissionsbelastung ließe sich sogar durch eine verfeinerte Technologie der Staubrückhaltung "gegen Null" reduzieren. wev/difu
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Jülich: Selbstverlag (1987), II, 110 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1987)
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Serie/Report Nr.
Berichte der Kernforschungsanlage Jülich; 2172Angewandte Systemanalyse; 54