Die Talsperren in den Einzugsgebieten der Wupper und der Ruhr als funktionales Element in der Kulturlandschaft in ihrer Entwicklung bis 1945. Eine historisch geographische Prozeßanalyse.

Weiser, Christiane Karin
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Datum

1991

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DE

Erscheinungsort

Bonn

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ZLB: 92/1818

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Untersuchung wird am Beispiel der Entwicklung des Talsperrenbaus in den Niederschlagsgebieten der Ruhr und der Wupper durchgeführt. Des weiteren umfaßt die Untersuchung eine genaue Beschreibung aller Einzelelemente, vor allem auch der Nebenanlagen, der Talsperren. Die Beschreibung enthält eine systematische Bestandserfassung der Talsperren in ihrer Gesamtheit und mit allen Einzelbauteilen. Die im ersten Teil der Arbeit durchgeführte Bestandsaufnahme dient als Grundlage für die im zweiten Teil erstellte Systematik der Einzelelemente und eine für den Untersuchungszeitraum (Beginn des Talsperrenbaus bis 1945) geltende Typisierung der Talsperren, bei denen auch Technikgeschichte ein Aspekt ist. In der Arbeit werden die Talsperren als Kulturlandschaftselement definiert. Des weiteren werden die mit dem Bau von Talsperren einhergehenden landschaftlichen Veränderungen untersucht. Talsperren werden als anthropogener Eingriff in den Wasserhaushalt definiert und in ihrer Bedeutung für die Wasserversorgung der Einzugsgebiete analysiert. sg/difu

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V, 305 S.

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