Wenig Kinder - wenig Kosten? Niedrige Geburtenzahlen. Kurzfristigen Entlastungen folgen drückende Lasten. Materialien zu d. Folgen d. Bevölkerungsrückgangs.

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SEBI: 79/1545-4
BBR: C 12993

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Zusammenfassung

Die Untersuchung macht den Versuch, die kurz- und langfristigen Auswirkungen des Geburtenrückganges in der BRD abzuschätzen. Ausgangsmaterial des demographischen Ansatzes war die 5. Koordinierte Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum von 1976 bis 1990. Die Analyse der öffentlichen Ausgaben für diesen Zeitabschnitt ergeben allein beim Kindergeld Einsparungen von ca. 48 Mrd. DM, wenn der Prognose ein Nullwachstums-Modell gegenübergestellt wird. Dieses Modell wird auch zur Abschätzung langfristiger Folgen bis ca. 2070 herangezogen, wie sie sich aus der fortschreibenden Tendenz ergeben. Aus diesem Vergleich heraus werden u.a. abnehmendes Leistungsniveau der Beschäftigten insgesamt, sinkende Wachstumsraten, höhere Sozialabgaben, Entvölkerung des ländlichen Raumes, Probleme bei der Erhaltung der Verteidigungsbereitschaft und einem wachsenden Leistungsrückstand gegenüber anderen hochentwickelten Ländern erwartet. Aufgrund dieser politischen Analyse wird für eine wirksame Unterstützung von Familien mit Kindern plädiert.

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Schlagwörter

Geburten, Familie, Wirkungsanalyse, Kosten, Sozialkosten, Geburtenrückgang, Familienpolitik, Demographie, Landesplanung, Theorie

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Mainz: (1978), 102 S., Tab.

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Geburten, Familie, Wirkungsanalyse, Kosten, Sozialkosten, Geburtenrückgang, Familienpolitik, Demographie, Landesplanung, Theorie

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