Rechtsvorschriften für den Umweltschutz in der DDR unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrswesens. Verkehr und Umweltschutz.
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1982
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DS 28672
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Zusammenfassung
Probleme entstehen in der DDR u.a. dadurch, dass die Umwelt beim Fördern von Braunkohle als wesentliche Energiequelle bei der vorherrschenden Verwendung von Diesellocks und Zweitaktmotoren im Pkw-Verkehr stark belastet wird. Beim Verkehrslärm wird mit dessen Verdoppelung in den nächsten 20 Jahren gerechnet. Die Einhaltung und Unterbietung der aus der Korrelation zwischen Gesundheitszustand des Menschen und Schadstoff- bzw. Lärmemissionen gewonnen und in gesetzlichen Regelungen festgelegten Grenzwerte kann zu einer schrittweisen Verbesserung der Umwelt führen. Das "Landeskulturgesetz" von 1970 ist Grundlage einer Vielzahl von Einzelregelungen. Für das Gebiet der DDR sind organisatorische Voraussetzungen zur Einhaltung der Gesetze und Verordnungen geschaffen worden. Im zuständigen Ministerium existieren Leitstellen für Lärmschutz und Abfallprodukte. Eine Abgasprüfstelle regelt zentral alle Grundlagen der Messung und Prüfung der Abgase. DS
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Schlagwörter
Recht , Baunormung , Umwelt , Verkehr , Umweltschutz , Immissionsschutz , Verkehrslärm , Abgas , Emission , Vorschrift , Richtlinie , Rechtsvorschrift
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Internationale Transport-Annalen (1980)S.18-31, Tab.
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Stichwörter
Recht , Baunormung , Umwelt , Verkehr , Umweltschutz , Immissionsschutz , Verkehrslärm , Abgas , Emission , Vorschrift , Richtlinie , Rechtsvorschrift