Stationäre Krankenversorgung und Bevölkerung - Kriterien zur empirischen Bedarfsermittlung im Gesundheitswesen, insbesondere in Abhängigkeit zur Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstruktur. Dargestellt am Beispiel der Schweiz und der Region Ostschweiz.
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SEBI: 78/5525
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Zusammenfassung
Ziel der Untersuchung ist die Analyse der Nachfrage nach Leistungen des Gesundheitswesens und der Faktoren, die sie begründen, sowie die Bestimmung des Bedarfs an Krankenhausleistungen, der sich innerhalb der Gesundheitsplanung als zentral erwiesen hat.Diese Probleme werden aus der Sicht der Volkswirtschaftslehre betrachtet.Erstens wird die Struktur der Bevölkerung als die Nachfrage langfristig beeinflussender Faktor analysiert.Im zweiten Teil werden die gefundenen Erklärungszusammenhänge zur Bedarfsermittlung für die stationäre Krankenversorgung, den Bereich der Spitäler in Gegenwart und Zukunft am Beispiel der Region Ostschweiz herangezogen.Dabei wird ein Ansatz erarbeitet, mit dem der Bedarf an Krankenbetten aus der Krankheitsstruktur der Bevölkerung abgeleitet werden kann.Die empirische Verifizierung dieses theoretischen Ansatzes beschränkt sich auf die stationäre Krankenhausversorgung.Mit einer weiterreichenden Analyse des Spitalbedarfs wird deutlich zu machen gesucht, daß es sich um ein universell einsetzbares Modell handelt, das sowohl auf nationaler wie auf regionaler Ebene als Planungsinstrument benutzt werden könnte.sw/difu
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Krankenhaus, Versorgung, Bedarfsermittlung, Bevölkerungsentwicklung, Gesundheitswesen, Methode, Planung, Medizin, Soziologie
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St.Gallen: (1976), XXXIV, 282 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Krankenhaus, Versorgung, Bedarfsermittlung, Bevölkerungsentwicklung, Gesundheitswesen, Methode, Planung, Medizin, Soziologie