Erschütterungsmessungen bei Bohrlochtorpedierungen.
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IRB: Z 1393
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Zusammenfassung
Oftmals werden Torpedierungen empfohlen, um unergiebige Bohrlöcher ergiebig zu machen. Die für eine Torpedierung optimale Ladungsmenge kann in der Nähe von Bauwerken wegen der Sprengerschütterungen häufig nicht eingesetzt werden. Eine Fallstudie (Bad Sassendorf, Kalkstein-Aquifern, Sole) zeigt die dabei auftretenden Probleme. In einem Diagramm ist die Ladungsmenge in Abhängigkeit vom Abstand der Gebäude aufgetragen, die nach den in Bad Sassendorf gemachten Erfahrungen ohne Gefährdung der Gebäude gesprengt werden darf. Für die Soleerschließung hatten die Torpedierungen mit 60 kg und 65 kg Seismogelit keinen Erfolg. (-z-)
Beschreibung
Schlagwörter
Sprengung, Sprengerschütterung, Seismik, Grundwassererschließung, Bohrloch, Fallstudie, Umweltverträglichkeit, Hydrogeologie, Explosion, Erschütterungsmessung, Explosionswirkung, Versorgung/Technik, Wasser
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BBR.Wasser und Rohrbau 37(1986), Nr.5, S.169-174, Abb.;Tab.;Lit.
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Sprengung, Sprengerschütterung, Seismik, Grundwassererschließung, Bohrloch, Fallstudie, Umweltverträglichkeit, Hydrogeologie, Explosion, Erschütterungsmessung, Explosionswirkung, Versorgung/Technik, Wasser