Verwaltungsrechtsschutz im Justizstaat. Das Beispiel des Herzogtums Braunschweig 1832-1896.
Klostermann
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Datum
1995
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Herausgeber
Klostermann
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 96/2647
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Studie verfolgt am Beispiel des Herzogtums Braunschweig 1832-1896 die Entwicklung des Verwaltungsrechtsschutzes im Justizstaat. Die jeweiligen Formen von Verwaltungskontrolle werden berücksichtigt, indem erörtert wird, mit welchen "Privatrechten" der Bürger Verwaltungsrechtsschutz vor Zivilgerichten erreichen konnte. Es wird zwischen verwaltungsinternem und -externem Verwaltungsrechtsschutz differenziert, um die Kontrolle des Verwaltungshandelns darzustellen. Bei verwaltungsexterner Kontrolle findet das Verwaltungsverfahren vor den Zivilgerichten statt, oder es geht um Petitionen an die Ständeversammlungen oder um die Ministeranklage vor einem Staatsgerichtshof. Bei verwaltungsinterner Kontrolle ist das Beschwerdeverfahren auf die bestehenden Strukturen der Behörde gerichtet. Schließlich stellt der Verfasser die Anfänge der Errichtung des Verwaltungsgerichtshofs dar. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVII, 343 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Ius commune. Sonderhefte. Studien zur europäischen Rechtsgeschichte; 73