Die österreichische Raumordnungspolitik. Rund 90 % der Fläche ländlich, davon etwa die Hälfte nahezu unbewohnt. Unterschiedliche Zielrichtung in den Ost- und Westgebieten des Landes.
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1976
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SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
IRB: Z 903
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IRB: Z 903
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Zusammenfassung
Raumordnerische Probleme sind einmal das dichte Beieinander weniger großer Städte mit industrieller Struktur in den Zentralräumen, zum anderen ein Mangel an Städten auf weiten Strecken des ländlichen Raumes ebenso wie ein solcher an nichtlandwirtschaftlichen Betrieben. ,,Hinzu kommt die politisch bedingte Unterbrechung der normalen, früher außerordentlich starken Beziehungen über die Ostgrenzen hinweg sowie eine Sogwirkung, die unter anderem von der Bundesrepublick im Westen ausgeht und in schwach strukturierte Räume des österreichischen Grenzgebietes hineinwirkt''.
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 28 (1976), 2, S. 100-101