Struktureller und Funktionaler Pluralismus in der öffentlichen Verwaltung.

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SEBI: 82/5594

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Die Studie wendet sich gegen undifferenzierte "Bürokratiekritik". Kritik an der öffentlichen Verwaltung heute entsteht aus bestimmten Erwartungshaltungen eines beobachtenden Publikums. Generell sind die Erwartungen des Publikums an die Verwaltung oftmals dadurch gekennzeichnet, daß "unbürokratisches" Handeln der Behörden erwünscht ist. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß sowohl bürokratische als auch unbürokratische Leistungserwartungen an die Verwaltung herangetragen werden, daß die Verwaltung heute auf beide Erwartungstypen sich einzustellen versucht, daß sie jedoch aus strukturellen Gründen nur in der Lage ist, "bürokratische" Erwartungen effektiv zu erfüllen und unbürokratischen Erwartungen nur ineffektiv nachkommen kann. Schließlich wird ein Kompromißmodell vorgestellt, daß den differenzierten - sich teilweise widersprechenden - Erwartungen der Bürger gerecht werden soll. sg/difu

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Pluralismus, Öffentliche Verwaltung, Bürokratie, Organisationsmodell, Kompromiss, Handlungstheorie, Technokratie, Verwaltung/Öffentlichkeit, Verwaltungsorganisation, Theorie

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Düsseldorf:(1981), 185 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Düsseldorf 1981)

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Pluralismus, Öffentliche Verwaltung, Bürokratie, Organisationsmodell, Kompromiss, Handlungstheorie, Technokratie, Verwaltung/Öffentlichkeit, Verwaltungsorganisation, Theorie

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