Besteuerung der entgeltlichen Überlassung von Bodensubstanz.

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SEBI: 83/5694

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Die Arbeit stellt zwei Möglichkeiten der entgeltlichen Überlassung von Bodensubstanzen vor: die eine umfaßt den Verkauf der Substanz einschließlich des Grundeigentums, die andere erschöpft sich in der Ausbeutung der Bodenschätze ohne Veräußerung des Eigentums am Grundstück.Diese beiden Alternativen haben die steuerrechtliche Konsequenz, als private Vermögensumschichtung steuerfrei zu sein oder als Pachtvertrag der vollen Besteuerung zu unterliegen.Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet daher die Frage, ob die Mitveräußerung des Grundeigentums tatsächlich das entscheidende Kriterium für die steuerliche Behandlung der entgeltlichen Überlassung von Bodensubstanz darstellt.Im einzelnen werden deshalb die Ursachen für die einkommensteuerliche Ungleichbehandlung beim Verkauf und bei der Substanzüberlassung erörtert. kp/difu

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Steuerrecht, Grundbesitz, Grundstück, Bodenstruktur, Bodensteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Rechtsgeschichte, Bodenrecht, Steuer, Finanzwesen

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Bonn (1982), VIII, 112 S., Lit.(jur.Diss.; Bonn 1982)

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Steuerrecht, Grundbesitz, Grundstück, Bodenstruktur, Bodensteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Rechtsgeschichte, Bodenrecht, Steuer, Finanzwesen

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