Über die Allokation von Risiken in unvollständigen Märkten.
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1984
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SEBI: 84/9216
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Zusammenfassung
Das erste Kapitel gibt einen einführenden Überblick in die bestehende Theorie der Allokation von Risiken in unvollständigen Märkten. Der zentrale Begriff dieser Arbeit ist der Kern. Der Definition des Kerns bei unvollständigen Märkten liegt die Idee zugrunde, daß sich in einer Mehr-Perioden-Ökonomie zu verschiedenen Zeitpunkten Koalitionen bilden können, um Vereinbarungen über den Austausch von Gütern in der gegenwärtigen und den zukünftigen Perioden zu treffen. Im folgenden wird ein Konzept des Kerns für eine Tauschwirtschaft mit unvollständigen Märkten entwickelt, welches berücksichtigt, daß Konsumentenkoalitionen nur im Rahmen einer vorgegebenen Marktstruktur Vereinbarungen über den Austausch von Gütern treffen können. Mit Hilfe mathematischer Modelle wird das klassische Resultat über die Äquivalenz von Kern- und Marktgleichgewichtsallokationen auf eine Ökonomie ohne ein System vollständiger Märkte erweitert. im/difu
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Schlagwörter
Allokation , Risiko , Markt , Modell , Wettbewerb , Arbeitsmarkt , Lohn , Investition , Ökonomie , Arbeit , Theorie , Wissenschaft/Grundlagen , Wirtschaft
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Bonn: (1984), 91 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Bonn 1984)
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Stichwörter
Allokation , Risiko , Markt , Modell , Wettbewerb , Arbeitsmarkt , Lohn , Investition , Ökonomie , Arbeit , Theorie , Wissenschaft/Grundlagen , Wirtschaft