Erfahrungen bei der Auslegung und Betriebsführung von Heizzentralen mit alternativen Energiequellen.
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1986
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Zusammenfassung
Mit der Inbetriebnahme der Heizzentrale in Waren (Thermalwasser, etwa 60 Grad C) und in Dresden (Brunnenwasser, etwa 10 Grad C) wurden zwei Beispiele für die Nutzung alternativer Energiequellen geschaffen, die hinsichtlich der Wärmequelltemperaturen den verfügbaren Bereich nach oben und nach unten abstecken. Des weiteren konnten die im Institut für Energieversorgung Dresden erarbeiteten Modellvorstellungen zum Teillastverhalten der Wärmepumpen-Heizzentrale wie auch der kombinierten Raumheizungs- und Warmwasserbereitungsanlage im Abnehmerbereich präzisiert werden. (-y-)
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Stadt- und Gebäudetechnik 40(1986), Nr.1, S.4-8, Abb.;Tab.;Lit.